Golfschwung konsistent – Schwunggedanken

Der Golfschwung in verschiedenen Phasen

Der Golfschwung

Ich komme nicht unter den Ball

Diese Aussage hört man immer wieder, diese Stimmt aber nicht. Beim Golfschwung haut man nicht unter den Ball, der Ball wird von hinten bzw leicht von oben getroffen. Den Rest macht der Loft des Golfschlägers.

Gegen den Instinkt schwingen

Immer in die Richtung schwingen, in die der Ball “abhaut”. Wenn der Ball sliced, nicht versuchen den Ball nach links zu ziehen. Im Gegenteil, versuchen da hin zu schwingen wohin der Ball nicht fliegen soll. Instinktiv macht man das nicht und verschlimmert damit das Problem. Der Stand sollte ausgerichtet sein auf die Position wo der Ball landen soll.

Kraft zügeln

Weniger ist mehr. Durch entspanntes Schwingen tritt man den Ball besser und er fliegt weiter und gerader als der mit viel Kraft. Ab und zu trifft man den Ball auch mit viel Kraft optimal, daraus sollte man aber nicht folgern, dass mann nur ein wenig mehr üben muss damit das immer so ist.

Um eine Entfernung zu überwinden, die zwischen 2 Schlägern liegt, immer den Schläger nehmen mit dem man entspannt an das Ziel kommt. Nicht den kürzeren nehmen und mehr reissen. Oft wird der Golfschwung mit zu viel Kraft schlecht getroffen, gerät aus der Richtung und hat wegen des schlechten Treffmoments auch nicht die benötigte Länge.

Immer Locker!

Hände und Unterarme sollten entspannt sein, nur so kann der Schläger schnell werden. Angespannte Muskeln sind langsam! Gleichzeitig erzeugt die entspannte Haltung von Unterarmen und Händen auch Konsistenz in den Schlägen. Es fühlt sich an, als ob man keine Kontrolle über den Schlag hat, es ist aber so, dass man gleichmässigere Ergebnisse erzielt wenn man nicht am Schläger “rummanipuliert”. Mit vertrauen in den Setup und Entspannung fliegen die Bälle weit und gerade.

Wie ist Deine Meinung zum Golfschwung?

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